Beschreibung: True Dreams: Regie: Corey W. Allen. Mit Corey W. Allen, McCready Baker, Michelle Daimer, Brian Slater. Wie viele Filme haben Sie gesehen, in denen die Hauptfigur am Ende aufwacht und ihm und dem Publikum gleichzeitig klar wird, dass alles, was sie zuvor gesehen haben, „nur ein Traum“ war? Dieser Film orientiert sich an diesem Prinzip, aber anstatt zu täuschen, lädt die Geschichte dazu ein, den Hauptfiguren beim Träumen zuzusehen. Mit „True Dreams“ bringt Allen den Begriff „Traumsequenz“ auf eine ganz neue Ebene: Er lässt sein Publikum in den Witz eintauchen, während es den beiden Hauptfiguren dabei zusieht, wie sie umherlaufen, ohne sich der Realität/Fantasie ihrer Umgebung bewusst zu sein. Es ist von Anfang an ziemlich klar, dass Colby und Liz beide eingeschlafen sind und träumen. Aber wessen Traum ist es? Und in welcher Stadt findet dieser Traum statt, New York oder Baltimore? Im Kontext dieser Träume sehen wir auch Rückblenden darüber, wie sich das Paar kennenlernte und schließlich trennte. Diese Episoden, die in den Träumen von Liz und Colby existieren, deuten auch darauf hin, dass ihr Leben, wie Edgar Allan Poes berühmtes Zitat, „die ganze Zeit über nichts anderes als ein Traum im Traum“ ist."